Ausschwenkregal

21.11.2022

Das Ausschwenkregal – für mehr Schwung in Ihrem Lager!

Langgüter wie Rohre oder Stangen werden häufig liegend gelagert. Bei dieser Art von Lagergut hilft es, auf diese Weise Platz zu sparen. Das verhindert zudem, dass sich beispielsweise Rohre aus Kupfer oder anderen flexiblen Materialien verbiegen. Besonders praktische Liegend-Lager sind Ausschwenkregale, deren Lagerebenen mit einem „Schwung“ öffnen und schließen. Im Ausschwenkregal „verschwindet“ die Lagerware platzsparend an der Wand. Und die Bedienung ist einfach.

Welche Vorteile haben Ausschwenkregale?

Regale mit ausschwenkbaren Armen sind auch als Kragarmregale bekannt. Die Vorteile von Ausschwenkregalen sind folgende:

  • Einlagerung von Langgut auf kleinem Raum
  • einfache Funktionalität
  • leichter Zugang zum Lagergut
  • maximale Flexibilität
  • … dadurch mehr Effizienz in der Lagerlogistik

Ohne ein professionelles, ausschwenkbares Lagersystem gestaltet sich der Zugriff auf das Lagergut oft schwierig. Hier liegt das Langgut in der „hintersten Ecke“ und davor oder darüber liegende Stangen oder Profile müssen ausgeräumt werden. Dort lagern hochwertige Güter auf dem Boden, wo sie beschädigt werden können oder gefährliche Stolperfallen darstellen.

Ein storemaster®-System wie ArmStrong® SwingOut – nomen est omen – verfügt über Arme mit hoher Tragkraft, die sich kinderleicht aus- und wieder einschwenken lassen. storemaster®-Ausschwenkregale sind kompakt, robust und extrem belastbar. Sie bieten ein Maximum an Flexibilität und tragen zur effizienten Lagerlogistik bei. Das System ArmStrong® SwingOut zum Beispiel ist ein- oder zweiseitig bedienbar. Liegendes Langgut lässt sich darin lose, in Bündeln oder in Kassetten einlagern.

Die Kragarme können sekundenschnell manuell oder elektrisch ausgefahren werden. Damit entfällt ermüdender oder gefährlicher Körpereinsatz der Lagerarbeiter – und das Lager arbeitet effizienter und produktiver. Kurzum: ein Ausschwenkregal wie ArmStrong® SwingOut bring sprichwörtlich „Schwung“ ins Lager.

Zur Zubehör-Auswahl eines Ausschwenkregals gehören Materialwannen genannt sowie Fachverteiler. Mit stabilisierenden Stellfüßen gleichen Ausschwenkregale Boden-Unebenheiten aus, damit die Arme sich stets in horizontaler Position befinden. Teleskoparme mit Verriegelung erleichtern das Ausschwenken schwerer Fächer. Oft gehören auch Lasthebemagneten zum Zubehör.

Wozu eignen sich Ausschwenkregale?

Langgüter wie Rohre, Profile oder Bleche lassen sich am besten liegend lagern. Die Lagerlogistik kann wählen, ob sie die Güter lose, in Bündeln oder Kassetten einlagert. Ausschwenkregale sind dabei besonders praktisch und platzsparend, weil die Lagerarme einfach mit einem Schwenk ausfahren und wieder im Regalsystem „verschwinden“.

Systeme wie ArmStrong® SwingOut sind potenziell für jedes Lager geeignet. Bauunternehmen lagern darin Balken, Bretter oder andere Stangenware ein. Sanitärfachhändlern dienen Ausschwenkregale vor allem zur Lagerung von Rohren. Messebaufirmen lagern die Profile, Zargen und Paneele für Systembau-Messestände ein. In Großhandels- und Baumärkten können Ausschwenkregale den Verkäufern wie den Kunden die Lagerbestände übersichtlich präsentieren und darstellen.